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Die mechanischen- und Textureigenschaften, welche während des Versuchs getestet werden sind häufig die Festigkeit (maximale Spannung), die Adhärenz, die Resilienz oder den Bruchpunkt. Die Charakteristiken entwickeln sich während dem gesamten Lebenszyklus des Produkts in Abhängigkeit von den verschieden erlittenen Verarbeitungen bzw. den Lagerbedingungen, der Feuchtigkeit, der Haltbarmachung, das Kochen usw. Die Texturanalysen helfen Chemikern und Lebensmittellabors, die besten Ausrüstungen und Prozesse für die Vorbereitung, die Lagerung und die Verpackung zu wählen. Es ist ein wertvoller Trumpf für die Quantifizierung der sensorischen Analyse beim Endkonsumenten, der empfindlich für die taktilen Eigenschaften des Produkts ist. Andilogs Texturometer ermöglichen eine objektive Messung der mechanischen Eigenschaften der Produktmuster, indem sie wiederholbare, sehr präzise Messungen mit einer hohen Auflösung gewährleisten. Die Testverfahren können in einem Labor (in dem Kreationsprozess) oder in der Produktion (Evaluierung der Grundstoffe oder der Kohärenz des Produktzustands während der Herstellung) durchgeführt werden. Beispiele von getesteten Produkten: Obst und Gemüse, Fleisch und Fisch, Butter, Gebäck, Brot, Gummis, kosmetische Cremes, Lippenstift, Fett, Wachs usw. Beispiele von gemessenen Eigenschaften: Festigkeit, Adhärenz (Strumpfhose), Härte, Konsistenz, Rauheit, Bruchpunkt usw. Andilog verfügt über eine Reihe von Texturometern mit 3 Geräten:
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Die Texturanalyse besteht in der Charakterisierung der mechanischen und taktilen Eigenschaften eines halbfesten Stoffs oder eines Materials, wofür der Mensch besondere taktile Eigenschaften wahrnimmt. Die Texturanalyse wird häufig bei Produkten wie Lebensmitteln und in der chemischen und pharmazeutischen Industrie benutzt. Das Ziel ist die Variationen (Kraft, Verformung, Zeit) eines Materials zu messen, wenn Druck- oder Zugkraft auf das Produkt ausgeübt wird.